«Ich fühle mich als Kundin geschätzt»
In vielen Schwimmbädern hängen Plakate von Sympany. Sie werben für unsere Aktion «Gratis ins Bad». Kundenrätin Véronique Robin hat beim Entstehen der Kampagne mitgewirkt. Wie das?
37‘000 Kinder und junge Erwachsene – alle bei Sympany versichert – erhielten im Frühling Post von uns. Im Couvert: ein Brief und die Sympany Badikarte. So etwas wie das Generalabo für zahlreiche Schwimmbäder in der Schweiz und in Süddeutschland.
Véronique Robin kennt die Badikarte. Die 32-jährige Baslerin nutzte sie früher oft und gerne. Unlängst hatte sie wieder mit «Gratis ins Bad» zu tun. Diesmal als Kundenrätin. Wir befragten sie zum Warum und Wie.
Als Kundenrätin beurteilten Sie gemeinsam mit anderen Kundenräten die Briefe und Plakate von «Gratis ins Bad». Worum ging es da?
Véronique Robin: Wir gaben Feedback zu verschiedenen Plakatvorschlägen und den Entwürfen des Briefs. Die Meinungen in unserer Gruppe waren zum Teil unterschiedlich, das war interessant. «Gratis ins Bad» ist eine Aktion für die Jungen, mein Feedback war also besonders gefragt.
Welche Anpassungen hat Sympany letztlich vorgenommen?
Es ging hauptsächlich um Varianten. Beim Plakat wurden uns zum Beispiel zwei verschiedene Headlines präsentiert. Wir haben dann diskutiert, welche Formulierung ansprechender wirkt und Sympany hat unsere Anregungen aufgenommen. Der Brief wurde aufgrund unseres Feedbacks vereinfacht.
Warum machen Sie im Kundenrat von Sympany mit?
Zuerst aus reiner Neugier. Aber schon beim ersten Einsatz entdeckte ich den Reiz dieser Aufgabe. Ich finde es spannend, Kampagnen und Texte genau zu untersuchen und mich mit ganz verschiedenen Menschen darüber auszutauschen. Zusammen können wir die Kundenleistungen von Sympany mitgestalten. Zudem fühle ich mich als Kundin geschätzt, denn ich darf meine Meinung zu diversen Themen äussern. Und auch die feine Glace, die es im Sommer bei den Meetings gibt, ist natürlich ein Pluspunkt.
Nutzen Sie bzw. Ihre Familie «Gratis ins Bad»? Haben Sie eine Lieblingsbadi?
Das Angebot von Badis in Basel finde ich grossartig – besonders in Kooperation mit Sympany. Ich selbst kann davon wegen der Altersbeschränkung nicht mehr profitieren. Aber meine Nichten und Neffen nutzen die Badikarte fleissig. Bei ihnen steht zurzeit vor allem das Bachgraben Bad hoch im Kurs.
Frau Robin, vielen Dank für das Gespräch.